Udo Voigt kritisiert Strafzahlungen der EU für abgelehnte „Flüchtlinge“ Die Zuwanderungs- und „Flüchtlings“-Politik wird immer mehr zum Sargnagel der EU. Während vor allem in den ost- und südosteuropäischen Mitgliedsländern, aber auch in Österreich patriotische und zuwanderungskritische Positionen wachsenden Zuspruch finden, versucht Brüssel immer unverhohlener, „Flüchtlings“-Kontingente notfalls mit Zwangsmaßnahmen in den Mitgliedstaaten zu implementieren. Der neueste
Udo Voigt zum zweiten Mal im Rahmen einer APF-Mission in Syrien Im Windschatten der Genfer Friedensgespräche und der voranschreitenden militärischen Stabilisierung der Situation in Syrien hat die Entwicklung in dem vom jahrelangen Krieg erschütterten Land auch unmittelbar Auswirkungen auf Europa. Nach Informationen aus Geheimdienstkreisen verfügt die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), die in Syrien und im
Irre: der EU-Bericht über die Lage im Mittelmeerraum / Udo Voigt stimmt dagegen Im Geschäftsbetrieb des Straßburger Europaparlaments passiert es nicht jeden Tag, daß sich die EU-Bürokratie so unverstellt über die tatsächlichen Ziele ihrer Politik ausläßt, wie dies am heutigen Mittwoch der Fall war. Auf der Tagesordnung stand ein Bericht über die „Lage im
Durchwachsene Debatte: Die Silvesterexzesse beschäftigen das EU-Parlament Über einen Monat nach den Silvesterexzessen in Köln und zahlreichen anderen deutschen Städten versuchte am gestrigen Mittwochabend auch das Straßburger Europaparlament eine Bilanz. Dabei ließen etliche Redebeiträge vor allem linker und grüner DebattenrednerInnen ein schier unglaubliches Maß an Realitätsblindheit und ideologischer Verblendung erkennen und bemühten sich um eine
Breiter patriotischer Schulterschluß beim Dreikönigstreffen der Augsburger NPD Über zahlreiches Publikum und einen vollen Saal konnte sich am gestrigen 6. Januar der Augsburger NPD-Kreisvorsitzende Manfred Waldukat freuen, der zu einer überparteilichen Dreikönigs-Veranstaltung nach Schwaben eingeladen hatte. Hauptredner war der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt, der in einer kämpferischen Rede zu den unglaublichen Vorfällen in Köln und einer
Warum Udo Voigt, MdEP, gegen die geplante Verschärfung des europäischen Waffenrechts ist Als Reaktion auf die Anschläge von Paris will die EU-Kommission jetzt das Waffenrecht in Europa weiter verschärfen. Es müsse verhindert werden, „daß Waffen in die Hände von Terroristen fallen“, begründet Kommissionschef Jean-Claude Juncker den Brüsseler Vorstoß. Im einzelnen sollen nun (noch) strengere
Im Straßburger Europaparlament stand am heutigen Dienstag im Rahmen einer Schwerpunktdebatte das Treffen der Staats- und Regierungschefs zur „Flüchtlings“-Krise am letzten Sonntag in Brüssel auf der Tagesordnung. Diskutiert werden sollten insbesondere anstehende „Schlußfolgerungen“ sowie die „Bereitstellung internationaler Finanzmittel“ zur Bewältigung der Krise. Die Ergebnisse der stundenlangen Debatte halten sich allerdings in bescheidenen Grenzen und kommen
Syrien-Diskussion in Straßburg – Udo Voigt kritisiert westliche Doppelzüngigkeit Auch im Straßburger Europaparlament sorgt die jüngste Entwicklung in Syrien für Gesprächsstoff. Allerdings findet das russische Eingreifen, das der islamistischen Kopfabschneider-Miliz „Islamischer Staat“ innerhalb weniger Tage mehr Schaden zugefügt hat als ein dreiviertel Jahr westlicher Luftangriffe, nicht überall Zustimmung. Transatlantiker und Rußlandhasser aller Schattierungen machen Moskau
Ein historischer Tag in Straßburg / Nationale lehnen Freihandelsabkommen ab Ein historischer Tag im Straßburger Europaparlament. Zum einen stand dort am heutigen Mittwoch der mit Spannung erwartete Auftritt des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras auf der Tagesordnung, der auf dem Höhepunkt der aktuellen Griechenland-Krise das „Nein“ seiner Landsleute zu allen weiteren „Reform“-Forderungen aus der Euro-Zone verteidigte und
Udo Voigt, MdEP: Das „Nein“ der Griechen ist eine Chance, kein Weltuntergang Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, ließ in den letzten Tagen jeden Rest an Überparteilichkeit fahren, zu dem er eigentlich von Amts wegen verpflichtet wäre, und warnte landauf, landab mit deutlichen Worten vor einem „Nein“ der Griechen bei der Volksabstimmung am gestrigen Sonntag.