Breiter patriotischer Schulterschluß beim Dreikönigstreffen der Augsburger NPD
Über zahlreiches Publikum und einen vollen Saal konnte sich am gestrigen 6. Januar der Augsburger NPD-Kreisvorsitzende Manfred Waldukat freuen, der zu einer überparteilichen Dreikönigs-Veranstaltung nach Schwaben eingeladen hatte. Hauptredner war der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt, der in einer kämpferischen Rede zu den unglaublichen Vorfällen in Köln und einer Reihe weiterer deutscher Städte in der Silvesternacht Stellung nahm und seine rund 100 Zuhörer auf ein ereignis- und aufgabenreiches Jahr 2016 einschwor.
Vor dem Hintergrund der schwer erträglichen Silvester-Ereignisse führte Udo Voigt in seinem immer wieder von Applaus unterbrochenen Redebeitrag den Ernst der Situation vor Augen und beschwor die überfällige politische Wende – gelinge es nicht, 2016 gerade in Sachen Massenzuwanderung eine Trendumkehr herbeizuführen, bestehe die reale Möglichkeit des Untergangs Deutschlands im Strudel einer apokalyptischen Multikulti-Gesellschaft. Um diese Entwicklung noch zu verhindern, sei jetzt der Schulterschluß aller deutschen Patrioten unter Hintanstellung alles Trennenden dringend geboten. Voigt: „Wir können uns heute keine Schlachten mehr gegeneinander leisten – wer nicht begriffen hat, was zur Zeit mit unserem Volk geschieht, der braucht keine Politik mehr zu machen. Es zählt der Wille, für Deutschland etwas zu verändern.“
Gelinge dieser Schulterschluß, so Voigt, sei dagegen eine Gesundung und eine Bewältigung aller anstehenden Herausforderungen möglich. Der Europaabgeordnete bekannte sich in diesem Zusammenhang einmal mehr zu einem Austritt aus EU und NATO, zu einer umfassenden Rückführung illegaler Ausländer und zu einem Deutschland „auch ohne Lesben-, Gender- und Schwulenförderung“.
Weitere Redner der gestrigen Veranstaltung waren der bayerische Landesvorsitzende der Partei „Die Rechte“, Philipp Hasselbach, der Wertinger Stadtrat Peter Seefried (Bürgerinitiative Wertingen) und der Münchner Stadtrat Karl Richter. Auch Münchner PEGIDA-Unterstützer konnten begrüßt werden.
Berlin, 07.01.2016