Zugegeben, von Grünen Nullen erwartet man mittlerweile nichts anderes. Das die Öko-Kommunisten Fleisch verbieten wollen ist bekannt. Neu ist, dass durch das Verbot von Fleisch der für Grüne lebensnotwendige Anbau von Cannabis ausgeweitet werden soll. So sollen leerstehende Schweineställe alsbald für den Anbau von Cannabis genutzt werden.
Die Grünen-Ministerin Miriam Staudte (Die hat immerhin zwischen 2002 und 2003 mal ein Jahr als Sozialarbeiterin gearbeitet) argumentiert, dass der Indoor-Anbau von Gras in ehemaligen Schweineställen sicher sei und die Qualität der Hanfpflanzen in den Ställen besser kontrolliert werden könne. Man merkt deutlich, es fällt den Grünen zunehmendschwer, Realpolitik außerhalb der eigenen vernebelten Blase zu betreiben.
Zu Recht darf man sich über solche Vorschläge aufregen. Drogen gehören bekämpft, nicht gefördert. Ich bin jedoch optimistisch, dass die niedersächsische Nutztierhaltung auch die spinnerten Ideen einer grünen Landwirtschaftsministerin überleben wird.