Eine AfD-Delegation in Damaskus – aber die NPD war schon vorher da Ein Schritt in die richtige Richtung: eine AfD-Delegation bereiste dieser Tage Syrien, um sich dort aus erster Hand über die tatsächliche Situation zu informieren – angesichts der flächendeckenden Desinformation durch bundesdeutsche Lügenmedien ein nur allzu berechtigtes Anliegen. Will man dem „Spiegel“ glauben, trafen
Immer wieder Israel: zwei brisante Anfragen des Europaabgeordneten Udo Voigt Israel und sein Geheimdienst Mossad ist nicht nur im Nahen Osten – wovon sich der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt erst kürzlich auf einer Informationsreise in den Libanon überzeugen konnte – einer der penetrantesten Unruhestifter. In spanischen Medien machen dieser Tage brisante Berichte die Runde, wonach
Am 9. Dezember 2017 stellte der Europaabgeordnete Udo Voigt sein neues Buch „Einer für Deutschland. Als Europaabgeordneter in Straßburg und Brüssel“ vor. DS-TV führte ein Gespräch mit dem ehemaligen NPD-Parteivorsitzenden, in welchem er zu seinem Buch und zu seiner Arbeit im EU-Parlament, in das er im Mai 2014 gewählt wurde, aber auch zu politischen Fragen
Das Europaparlament blendet die wahren Drahtzieher der Iran-Krise aus Die Welt ist in diesen Wochen Zeuge eines entlarvenden Schauspiels: während die EU und auch die Regierung in Teheran am sogenannten „Atomdeal“ mit dem Iran festhalten, läßt die US-Regierung unter Präsident Trump nichts unversucht, um Sand ins Getrebe zu streuen und das fragile Abkommen zu sabotieren.
Demokratische“ Kollegen wollen nicht mit Udo Voigt nach Teheran reisen Jetzt haben die „Toleranten“, die ansonsten Menschenrechte und Demokratie rund um den Globus anmahnen, erneut im Europäischen Parlament zugeschlagen – allerdings alles andere als tolerant: der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt wurde heute vom Vorsitzenden der Iran-Delegation des Parlaments sehr kurzfristig über seine Nichtteilnahme an der
ABSTIMMUNG ÜBER DIE GEGENSEITIGE ANERKENNUNG VON SICHERSTELLUNGS- UND EINZIEHUNGSENTSCHEIDUNGEN Der juristische Grundentwurf richtete sich anfänglich gegen die organisierte Kriminalität in Europa und wie man diese finanziell schwächen kann. Als wir darüber des Erstemal im Ausschuß sprachen ging es darum, wie man z. B. der Mafia u. a. kriminellen Organisationen das Handwerk legen kann indem man
weil Europa auch in Zukunft Lebensraum der Europäer bleiben soll! Eines vorab: Wir Nationaldemokraten sind Europäer aus tiefer Überzeugung. Der geographische, kulturelle und ethnische Ort der Deutschen auf der Welt ist Europa, das Abendland. Wir bekennen uns zur Vielfalt der Völker und stehen dafür ein, daß die einzigartige kulturelle und geistige Vielfalt, mit der Europa
„Belastete“ Symbole sollen europaweit verboten werden – aber nur „rechte“ Die EU hat dringenden Handlungsbedarf entdeckt: sie will das derzeit schon in Deutschland und einigen anderen Mitgliedsländern geltende Verbot „belasteter“ politischer Symbole europaweit ausdehnen. Selbstverständlich soll auch die neue Verbotsrunde der Eurokraten nur „rechte“ Symbole, nicht aber zum Beispiel den Sowjetstern der Kommunisten betreffen, der