„Demokratische“ Kollegen wollen nicht mit Udo Voigt nach Teheran reisen Jetzt haben die „Toleranten“, die ansonsten Menschenrechte und Demokratie rund um den Globus anmahnen, erneut im Europäischen Parlament zugeschlagen – allerdings alles andere als tolerant: der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt wurde heute vom Vorsitzenden der Iran-Delegation des Parlaments sehr kurzfristig über seine Nichtteilnahme an der
Russisches Verteidigungsministerium erinnert an die Auslöschung Dresdens Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, zog Medienvertretern gegenüber dieser Tage im Zusammenhang mit der Rückeroberung der IS-Hochburg Raqqa durch die US-geführte Allianz einen bemerkenswerten Vergleich. Unter Hinweis auf die massiven Zerstörungen der Stadt bei den monatelangen Angriffen erinnerte Konaschenkow an die Auslöschung Dresdens durch anglo-amerikanische Luftangriffe
Russian Ministry of Defence recalls the extinction of Dresden The Russian Defence Ministry spokesman, Igor Konashenkov, drew a noteworthy comparison in connection with the conquering of the IS-fortress Raqqa by the US-led alliance. Recalling the massive devastation of the city during the month-long attacks, Konaszkow recalled the extinction of Dresden by Anglo-American air raids in
Udo Voigt: Warum die katalanische Sezession mit Vorsicht zu genießen ist Vor dem Hintergrund der Eskalation in Katalonien befaßt sich in der laufenden Plenarwoche auch das Straßburger Europaparlament mit der aktuellen Entwicklung. Der deutsche NPD-Abgeordnete Udo Voigt ruft dabei in Erinnerung, daß die Regierung der autonomen Region Katalonien in den letzten Jahrzehnten etwa eine verheerende
Udo Voigt, MdEP, bestätigt Teilnahme an der diesjährigen Buchmesse Die Frankfurter Buchmesse ist alljährlich ein weltweit geschätztes Forum des produktiven Gedankenaustausches. In wenigen Wochen, am 11. Oktober, ist es wieder so weit, und die diesjährige Buchmesse öffnet ihre Pforten. Diesmal ist das Spektrum der Meinungen sogar noch vielfältiger als üblich – unter den Autoren, die
Eine brisante Voigt-Anfrage – und eine dürftige Antwort vom Kommissionschef Keine Antwort ist bekanntlich auch eine Antwort. Vor einigen Wochen, am 7. Juni, hatte sich der deutsche NPD-Abgeordnete Udo Voigt vor dem Hintergrund einiger bemerkenswerter Feststellungen des russischen Präsidenten Putin bei der EU-Kommission nach deren Einschätzung der völkerrechtlichen Souveränität der Bundesrepublik Deutschland erkundigt (Parlaments-Drucksachen-Nr. E-003782/2017).
… und Europa den Europäern: Für Udo Voigt hat die Türkei in der EU nichts verloren Erneut beschäftigte sich das Straßburger Europaparlament am gestrigen Mittwoch – anhand eines Berichtes der EU-Kommission (Drucksachen-Nr. A8-0234/2017) – mit der Situation in der Türkei und in der Folge auch mit den Perspektiven eines türkischen EU-Beitritts. Letzteres kann mit Blick
Sensationelle Putin-Erklärung stellt die Nachkriegsordnung in Frage Mit großer Zustimmung hat der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt auf die Erklärung des russischen Präsidenten Putin in der Plenarsitzung des 21. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg reagiert, die Bundesrepublik Deutschland verfüge nur über eine „beschränkte Souveränität“ und sei insbesondere in Fragen der militärischen Zusammenarbeit nicht frei. In einer
Generaldebatte im EU-Parlament: Von den Etablierten nur die üblichen Phrasen Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen beschäftigte am gestrigen Dienstag erneut die Lage in Syrien das Europäische Parlament in Straßburg. Die meisten Debattenredner der etablierten Parteien ließen dabei in einer beachtlichen Mischung aus Ignoranz und Unbelehrbarkeit ihrer Realitätsblindheit freien Lauf und ergingen sich in den
NPD-Europaabgeordneter Udo Voigt kritisiert fragwürdige EU-Sicherheitskonzeption Das Straßburger Europaparlament beschäftigte sich am gestrigen Mittwoch zum x-ten Mal mit einem unerschöpflichen Thema – und kam, wie zu erwarten, zum x-ten Mal auf keinen grünen Zweig. Im Rahmen einer aktuellen Aussprache debattierten die Abgeordneten über die „Sicherheitsagenda der EU ein Jahr nach den Anschlägen in Brüssel“. Nicht