Udo Voigt, MdEP, bestätigt Teilnahme an der diesjährigen Buchmesse
Die Frankfurter Buchmesse ist alljährlich ein weltweit geschätztes Forum des produktiven Gedankenaustausches. In wenigen Wochen, am 11. Oktober, ist es wieder so weit, und die diesjährige Buchmesse öffnet ihre Pforten. Diesmal ist das Spektrum der Meinungen sogar noch vielfältiger als üblich – unter den Autoren, die sich in Frankfurt mit ihren Neuerscheinungen präsentieren, wird auch der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt sein.
Voigt, der derzeit an seinem zweiten Buch arbeitet, kann nicht nur auf ein reiches politisches Lebenswerk zurückblicken – er war bis 2011 fünfzehn Jahre lang NPD-Parteivorsitzender –, sondern auch auf ein publizistisches Opus. Sein erstes Buch „Der deutschen Zwietracht mitten ins Herz“ erschien 2013. In Frankfurt wird Voigt als Co-Autor eines von der europaweit aufgestellten Stiftung „Europa Terra Nostra“herausgegebenen Aufsatzbandes unter dem Titel „Zeiten des Wandels“ präsent sein, an dem unter anderem auch der frühere britische Europaabgeordnete und Vorsitzende der British National Party (BNP), Nick Griffin, sowie der italienische Ex-Europaparlamentarier und Chef der Forza Nuova (FN), Roberto Fiore, mitgeschrieben haben, mit denen Voigt im Rahmen der europäischen Rechtspartei Allianz für Frieden und Freiheit (APF) zusammenarbeitet.
Während Medien und Etablierte die Teilnahme der Euro-Rechten an der Buchmesse bereits in grellsten Farben herbeihalluzinieren, kann Udo Voigt dem Ereignis nur Positives abgewinnen und erklärte:
„Heimattreue Dissidenten haben es in der von Zensur und Gesinnungsgängelei heimgesuchten Bundesrepublik immer schwerer. Die Frankfurter Buchmesse bietet eine willkommene Möglichkeit, die mediale Schweigespirale zu durchbrechen und für unsere Anliegen Gesicht zu zeigen. Echte Demokratie lebt von geistiger Vielfalt, nicht vom Einerlei der gleichgeschalteten Mainstream-Medien. Ich freue mich auf Frankfurt!“
Nähere Einzelheiten über Zeit und Ort des Voigt-Auftrittes auf der Buchmesse werden zeitnah bekanntgegeben.
Straßburg, 13.09.2017