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Karl Richter
Dienstag, 03 Oktober 2017 / Veröffentlicht in Europa, Presse

„Macht Spanien stark!“

Udo Voigt: Warum die katalanische Sezession mit Vorsicht zu genießen ist

Vor dem Hintergrund der Eskalation in Katalonien befaßt sich in der laufenden Plenarwoche auch das Straßburger Europaparlament mit der aktuellen Entwicklung. Der deutsche NPD-Abgeordnete Udo Voigt ruft dabei in Erinnerung, daß die Regierung der autonomen Region Katalonien in den letzten Jahrzehnten etwa eine verheerende Zuwanderungs- und Islamisierungspolitik verfolgt habe.

Wörtlich erklärt Voigt:

„Bei allem Verständnis für die Forderung nach mehr Eigenständigkeit muß man der linksgestrickten Regionalregierung in Barcelona leider ein vernichtendes Zeugnis ausstellen. Um keine spanischsprechenden Zuwanderer aus Südamerika aufnehmen zu müssen, öffnete sie lieber die Grenzen für Migranten aus Afrika und Asien. Infolgedessen ist Katalonien heute einer der aggressivsten Brückenköpfe des Islamismus nördlich des Mittelmeeres – mit Folgen für die Sicherheit in ganz Europa.“

Udo Voigt macht in diesem Zusammenhang auch darauf aufmerksam, daß sich die katalanische Unabhängigkeitsbewegung mit ihren Bestrebungen in unguter Gesellschaft befindet:

„Wie die katalanische Tageszeitung ´La Vanguardia´ schon im August 2016 berichtete, unterstützte die Open Society-Stiftung des Großspekulanten und Revolutions-Finanziers George Soros 2014 katalanische Denkfabriken und Einflußorganisationen finanziell. Offenbar will Soros auch in Katalonien die Fundamente der nationalstaatlichen Ordnung untergraben und der Massenzuwanderung neue Wege eröffnen, wie er es in den letzten 20 Jahren in zwei Dutzend anderen Ländern praktiziert hat.“

Der NPD-Europaabgeordnete hält angesichts dieser Umstände den Schutz der staatlichen Integrität Spaniens für das vorrangige Ziel. Es müsse verhindert werden, daß Spanien

„fast 80 Jahre nach dem Ende des Bürgerkrieges erneut von Linken ins Chaos gestürzt und darüber hinaus die Idee des Nationalstaates weit über Spanien hinaus diskreditiert wird“.

Straßburg, 03.10.2017

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