Vor 150 geladenen Gästen fand am vergangenen Wochenende der gemeinsame Neujahrsempfang der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und dem fraktionslosen Mitglied des Europäischen Parlaments, Udo Voigt statt. Unter dem Motto „Festung Europa – Identität verteidigen“ wurde in einem renommierten Hotel in Mecklenburg getagt. Unter den Gästen befanden sich Mitglieder des Parteivorstandes, allen voran der Parteivorsitzende
Breiter patriotischer Schulterschluß beim Dreikönigstreffen der Augsburger NPD Über zahlreiches Publikum und einen vollen Saal konnte sich am gestrigen 6. Januar der Augsburger NPD-Kreisvorsitzende Manfred Waldukat freuen, der zu einer überparteilichen Dreikönigs-Veranstaltung nach Schwaben eingeladen hatte. Hauptredner war der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt, der in einer kämpferischen Rede zu den unglaublichen Vorfällen in Köln und einer
Endzeitstimmung im Innenausschuß: Außer Gipfeltreffen nur heiße Luft Endzeitstimmung in Brüssel: vor dem Hintergrund anhaltender Querelen in der europäischen Asyl- und Zuwanderungspolitik wurde auch in der gestrigen letzten Sitzung des LIBE-Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres deutlich, daß das EU-Europa an einem Scheideweg angekommen ist. Im Rückblick auf die zu Ende gehende luxemburgische Ratspräsidentschaft
Seit 2014 gehört Udo Voigt als Vertreter der NPD dem Europäischen Parlament an und setzt sich dort konsequent für deutsche Interessen und ein freies Europa ein. DS-TV hat den früheren Parteivorsitzenden der Nationaldemokraten in Straßburg besucht, einen Tag lang begleitet und natürlich auch zu seiner Arbeit befragt. Wir zeigen, wie Udo Voigt, unterstützt von einer
Udo Voigt setzt sich für den ukrainischen Journalisten Ruslan Kotsaba ein Seit der vom Westen mit viel Geld und Personal geförderten Umsturz in der Ukraine im Februar 2014 befindet sich das Land auf Westkurs. Kiew strebt den Beitritt zur EU und zur NATO an, und schon vor geraumer Zeit signalisierte das Straßburger Europaparlament jedwede Unterstützung
Wenn es um zentrale Werte der westlichen Welt wie etwa „Demokratie“ und „Toleranz“ geht, ist das offizielle Europa immer wieder zu bemerkenswerten Auswüchsen an Heuchelei und Doppelzüngigkeit fähig. Die gestrige Parlamentsdebatte über den „Jahresbericht 2014 über Menschenrechte und Demokratie in der Welt und die Politik der Europäischen Union in diesem Bereich“ lieferte dafür ein beredtes
Frau Präsidentin! In Ihrer Begründung für diese Entschließung schreiben Sie: „… auf Mitgliedstaaten einzuwirken, den Verkehr von der Straße auf Wasser und Schiene zu verlagern.“ Hier fehlt allerdings ein volles Konzept. Die meisten Städte in Europa sind auf dem Wasserweg zu erreichen. Man könnte den Schwerlastverkehr in hohem Maße über diese Wasserstraßen abwickeln. Auch bei
Im Straßburger Europaparlament stand am gestrigen letzten Tag der November-Plenarwoche unter anderem das Thema „Verletzungen der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit“ in Afghanistan auf der Tagesordnung. Das Thema ist insofern aktuell, als das Land als Folge einer 15jährigen NATO-Präsenz heute wieder das weltweit wichtigste Drogen-Exportland ist und derzeit sukzessive von den Taliban zurückerobert wird.
„Bitte vor der eigenen Türe kehren!“ Im Straßburger Europaparlament stand am gestrigen letzten Tag der November-Plenarwoche unter anderem das Thema „Verletzungen der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit“ in Afghanistan auf der Tagesordnung. Das Thema ist insofern aktuell, als das Land als Folge einer 15jährigen NATO-Präsenz heute wieder das weltweit wichtigste Drogen-Exportland ist und derzeit
Straßburger Debatte zum Gipfeltreffen von Valletta dokumentiert Ratlosigkeit der EU In einer Generaldebatte des Europäischen Parlaments ging es am gestrigen Mittwoch um die Ergebnisse der jüngsten Gipfeltreffen in Valletta und auf dem G-20-Treffen in Antalya. Zumindest in Valletta gab es aber eigentlich gar keine greifbaren Ergebnisse. Zwar verhandelten europäische und afrikanische Politiker über Geld, Projekte