Mehr Demokratie wagen: Udo Voigt, MdEP, widerspricht Martin Schulz „Rein gar nichts“ hält der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt vom Vorstoß von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD), die EU-Kommission zu einer „echten europäischen Regierung“ umzubauen. Dies hatte Schulz in der FAZ als Konsequenz aus dem britischen Brexit-Referendum gefordert. Doch das ist genau die falsche Konsequenz aus dem britischen
Die Sondersitzung des Europaparlaments nach dem Brexitvotum der Briten fand in einer sehr gereizten und nervösen Atmosphäre statt. Der sozialdemokratische Parlamentspräsident Martin Schulz verwies in seiner Begrüßung zu diesem geschichtsträchtigen Tag darauf, daß erstmals in der Geschichte der EU eine Plenartagung derart kurzfristig einberufen werden musste. Euphorisch begrüßte er die zahlreich erschienen Abgeordneten und wies
Udo Voigt, MdEP, kritisiert Verlängerung der Krim-Sanktionen durch die EU Als „schädlich, kontraproduktiv und unzeitgemäß“ hat der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt die am Freitag bekanntgegebene Verlängerung der EU-Sanktionen gegen die Krim bezeichnet. Die Sanktionen, die Brüssel 2014 als Reaktion auf den Beitritt der Krim zur Russischen Föderation verhängt hatte, bleiben nun bis mindestens 23. Juni 2017
Straßburg debattiert über neue „Migrationspakte“ / Das „australische Modell“ Das Straßburger Europaparlament steht weiter im Bann der anhaltenden „Flüchtlings“-Krise. Die heutige Plenardebatte über die „außenpolitischen Aspekte der europäischen Migrationsagenda“ zeigte freilich einmal mehr, daß das tonangebende EU-Establishment von wirksamen Lösungen der Krise weiter entfernt ist denn je. Während immer mehr EU-Länder in nationaler Eigenregie die
Udo Voigt beteiligt sich als einziger EU-Parlamentarier an Lebensschützer-Umzug Wertkonservative Politiker lassen sich im Europaparlament an den Fingern nicht einmal einer Hand abzählen. Als einziger (in Zahlen: 1) von 751 Europaabgeordneten nahm am gestrigen Mittwoch der Abgeordnete Udo Voigt mit weiteren Funktionsträgern der NPD an einer von der Lebensschutzorganisation „EuroProLife“ veranstalteten Prozession zur Erinnerung an
Udo Voigt kritisiert Strafzahlungen der EU für abgelehnte „Flüchtlinge“ Die Zuwanderungs- und „Flüchtlings“-Politik wird immer mehr zum Sargnagel der EU. Während vor allem in den ost- und südosteuropäischen Mitgliedsländern, aber auch in Österreich patriotische und zuwanderungskritische Positionen wachsenden Zuspruch finden, versucht Brüssel immer unverhohlener, „Flüchtlings“-Kontingente notfalls mit Zwangsmaßnahmen in den Mitgliedstaaten zu implementieren. Der neueste
Syrien-Debatte in Straßburg: Udo Voigt kritisiert Flüchtlingspolitik der EU Im Straßburger Europaparlament stand am gestrigen Dienstag in einer Generaldebatte die „Unterstützung der EU für den Libanon und Jordanien angesichts der Auswirkungen der Syrienkrise“ auf der Tagesordnung. Tatsächlich leisten die beiden Nachbarländer Syriens bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen seit Jahren Beachtliches, ganz im Gegensatz zu jenern