Unter der Überschrift: „Der andere Problemkiez“ berichten die Potsdamer Neuesten Nachrichten heute über einen Besuch der Berliner Integrationssenatorin Dilek Kolat in der Brückenstraße in Schöneweide. Dort gäbe es ein Problem mit Neonazis.
In der Einleitung wird u.a. eine Begegnung mit unserem Landesvorsitzenden Sebastian Schmidtke wie folgt geschildert: „Der Mann bleibt gelassen, als die Besucher vor seinem Laden auftauchen. Ein paar Jackettträger, Polizisten, Fotografen und eine Senatorin schauen durch die Schaufensterscheiben. Als er kommt und die Ladentür aufschließt, starren sie ihn an; überrascht, ihm leibhaftig zu begegnen. Er trägt ein T-Shirt, weil in diesen Oktobertagen noch die Sonne scheint, und grüßt freundlich. Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) wundert sich sichtlich, dass dieser Mann spontan mit ihr plaudern will. „Kommen Sie doch rein und kaufen was“, sagt er auch noch. Der Mann heißt Sebastian Schmidtke, ist Ende 20 und Chef der Berliner NPD. Sein Laden heißt „Hexogen“ – der Name eines Sprengstoffs aus dem Zweiten Weltkrieg – und bietet Klamotten mit eindeutigen Botschaften an. Hier in der Brückenstraße in Berlin-Schöneweide verkauft Schmidkte in bester Lage – viele Neonazis wohnen nebenan, abends trifft man sich zum Honigbier „Odin-Trunk“ in der einschlägig bekannten Kneipe „Zum Henker“. …..Senatorin Kolat ist zum ersten Mal hier. Begleitet wird sie von engagierten Anwohnern, Rechtsextremismusexperten, Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) und dem neuen Abschnittsleiter der Polizei. Ein Streifenwagen fährt nebenher.“
Frau Kolats Eltern waren als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland gekommen, als Dilek drei Jahre alt war. Deutsche Nachbarn, „Tante Trude und Onkel Schuppe“ bringen dem jungen Mädchen deutsch bei. Heute vertritt die 45jährige ehemalige Bezirksverordnete und SPD-Kreisvorsitzende von Tempelhof-Schöneberg die SPD als Senatorin für Arbeit, Integration, Frauen. Nun will sie sich offensichtlich auch gegen „Rechts“ engagieren. Kein Wunder, ist sie doch Mitglied einer Partei, die ständig nach einem Verbot der NPD schreit, um von den eigentlichen Problemen abzulenken.
Seit Jahrzehnten belügt die SPD die deutschen Arbeiter und gibt vor sozial zu sein, wobei sie doch die Verantwortung für die Hartz IV-Gesetze trägt. Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) erregt derzeit Aufsehen mit seinem Buch, „Neukölln ist überall“, in dem er mit dramatischen Schilderungen klar macht, daß Multi-Kulti gescheitert ist. Nur vergißt er Lösungen und Alternativen aufzuzeigen. Selbst der regierende SPD-Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit sagte bei einem Besuch einer Schule in Neukölln mit einem hohen Migrantenanteil: „Hier würde ich meine Kinder auch nicht herschicken.“ Davon abgesehen, daß es für den bekennenden Homosexuellen schwierig sein wird Kinder zu bekommen, vergißt er, genau wie sein Genosse Buschkowsky, daß es die Politik der Etablierten und in Berlin eben die der SPD ist, welche die Zustände überhaupt erst herbeigeführt hat. Einzig wir Nationaldemokraten weisen seit Jahrzehnten auf die Überfremdungsprobleme hin und vertreten eine konsequente Politik des Zuwanderungsstopps und der Ausländerheimführung. Pleiten, Pech und Pannen begleiten die SPD-Politik in der Hauptstadt, die mit über 60 Milliarden ähnlich verschuldet ist, wie Athen. Die S-Bahn funktioniert selbst bei schönem Wetter nicht regelmäßig und der neue Berliner Großflughafen verkommt zur teuersten Lachnummer der Republik.
Die richtige Zeit für die SPD den Kampf gegen „Rechts“ zu verschärfen, um von all diesen Problemen abzulenken und die einzige wirkliche Opposition an der Mitwirkung und Mitgestaltung der Politik zu hindern. Natürlich sind diesen Politversagern dabei noch deutsche Wohnbezirke in Berlin ein Dorn im Auge. Darum kommt auch Frau Kolat mit dem SPD-Bezirksbürgermeister Oliver Igel und einigen „Rechtsextremismusexperten“ unter Polizeischutz zu Besuch in einen noch überwiegend deutschen Kiez nach Schöneweide. Igel trat erst kürzlich negativ in Erscheinung, als er mit Mitarbeitern seines Bezirksamtes unter Polizeischutz multikultikritische Aufkleber entfernte. Was haben die für Sorgen? Das Volk blutet und das Kapital kassiert, die Arbeitslosenzahlen steigen bald wieder, aber nationales Gewerbe soll vernichtet werden.
Ich meine, die wirklichen Probleme in Berlin gehen von Linken Gewalttätern und nicht integrierbaren Ausländern und unfähigen Politikern aus. Darum sollte sich Frau Kolat und ihre SPD kümmern! Wie schön, daß es trotz der SPD noch ein deutsches Schöneweide gibt!
Berlin, den 04.10.2012
Udo Voigt
Bezirksverordneter der NPD in der
Bezirksverordnetenversammlung von Treptow-Köpenick