Rußland-Debatte in Straßburg: Udo Voigt kritisiert Doppelmoral des Westens Das Straßburger Europaparlament hat in seiner heutigen Plenarsitzung einmal mehr unter Beweis gestellt, daß es an einer eigenständigen europäischen Position im Spiel der Mächte überhaupt nicht interessiert ist und sich vielmehr als williges Abnickorgan der amerikanischen Eskalationspolitik in Europa betrachtet. Anders läßt sich schwer erklären, warum
Rußland-Debatte in Straßburg: Udo Voigt kritisiert Doppelmoral des Westens Das Straßburger Europaparlament hat in seiner heutigen Plenarsitzung einmal mehr unter Beweis gestellt, daß es an einer eigenständigen europäischen Position im Spiel der Mächte überhaupt nicht interessiert ist und sich vielmehr als williges Abnickorgan der amerikanischen Eskalationspolitik in Europa betrachtet. Anders läßt sich schwer erklären, warum
Udo Voigt, MdEP, besuchte im Rahmen einer APF-Delegation Syrien und Libanon Mit dem Beginn der Juni-Plenarwoche im Straßburger Europaparlament am heutigen Montag liegen ereignisreiche, politisch brisante Tage hinter dem NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt. Der fraktionslose EU-Parlamentarier hatte vom 3. bis 7. Juni zusammen mit dem NPD-Auslandsbeauftragten Jens Pühse und Vertretern der europaweit aufgestellten Rechtspartei „Alliance for
Die fehlende Souveränität der BRD: Udo Voigt legt den Finger in die Wunde Eine kräftige Bresche in die Mauer des Verschweigens konnte am Donnerstag der fraktionslose NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt in der jüngsten Sitzung des LIBE-Ausschusses (Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres) des Europaparlaments in Brüssel schlagen. Der Ausschuß beschäftigte sich am Donnerstag und Freitag im
Die anhaltende Massenzuwanderung über das Mittelmeer beschäftigte in der aktuellen Plenarwoche auch das Straßburger Europaparlament. Dort fand am gestrigen Mittwoch eine Generaldebatte zum Thema „Europäische Agenda für Migration“ statt, in der Vertreter der EU-Bürokratie zum Teil Haarsträubendes von sich gaben. So forderte EU-Vizepräsident Timmermans allen Ernstes eine Art humanitäres Umsiedlungsprogramm, um weitere „Flüchtlings“katastrophen zu verhindern,
Generaldebatte zur europäischen Migrationspolitik – Udo Voigt spricht Klartext Die anhaltende Massenzuwanderung über das Mittelmeer beschäftigte in der aktuellen Plenarwoche auch das Straßburger Europaparlament. Dort fand am gestrigen Mittwoch eine Generaldebatte zum Thema „Europäische Agenda für Migration“ statt, in der Vertreter der EU-Bürokratie zum Teil Haarsträubendes von sich gaben. So forderte EU-Vizepräsident Timmermans allen Ernstes
Die Antwort auf die untergegangenen Menscheschleuserschiffe auf dem Mittelmeeer kann und darf nicht eine umfassende Legalisierung der Zuwanderung sein. Die Welt schrieb dazu richtigerweise: „Unkontrollierte Zuwanderung ist kein Menschenrecht, sondern führt zu einem unerklärten Bürgerkrieg.“ Dieses Jahr wird mit etwa 620.000 Personen gerechnet, die Europas Mittelmeerküsten auf zumeist unsicheren Menschenschleuserkähnen erreichen wollen.
Auch in der aktuellen Plenarwoche stehen im Straßburger Europaparlament wieder brisante Themen auf der Tagesordnung. So ging es am gestrigen Montag unter anderem um einen Kommissionsbericht zur „Lage der Grundrechte in der EU“. Um der Beachtung der Grundrechte in der EU auf die Sprünge zu helfen, schaltete der NPD-Parlamentarier jetzt den Europäischen Gerichtshof (EuGH) ein.
Die Willkür des Hausherrn – EU-Parlamentspräsident Schulz geht zu weit Ein besonders fragwürdiges Demokratieverständnis offenbarte am heutigen Mittwoch die Verwaltung des Brüsseler EU-Parlaments rund um eine geplante Pressekonferenz aus Anlaß des Kriegsendes vor 70 Jahren. Der vom NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt für den heutigen Nachmittag anberaumte Pressetermin, an dem außerdem der britische Historiker und Publizist David
Die Lage für Europa ist bedrohlich. Dieses Jahr wird mit etwa 500.000 Personen gerechnet, die Europas Mittelmeerküsten auf zumeist unsicheren Menschenschleuserkähnen erreichen wollen. Die Europäische Union hat kein Konzept, wie sie diesem Ansturm Herr werden will. Vor harten, aber richtigen Entscheidungen drückt man sich. Um Bootsunglücke, wie aktuell im Mittelmeer, zu verhindern, müssen Asylbetrüger wissen,