Udo Voigt

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Karl Richter
Donnerstag, 10 Mai 2018 / Veröffentlicht in Europa, Iran, Presse, Russland

„Trump öffnet die Büchse der Pandora“

Udo Voigt erklärt sich im Atom-Konflikt solidarisch mit dem Iran

Im Europaparlament wird die desaströse Entscheidung des amerikanischen Präsidenten Trump, das Atomabkommen mit Iran einseitig aufzukündigen, auch vom deutschen NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt mit Nachdruck kritisiert. Für Voigt reiht sich Trumps übereilter Schritt, der international auf heftigen Widerspruch stößt, nahtlos in die Chronik der fragwürdigen Erfolge des US-Präsidenten ein und steht überdies im unmittelbaren Zusammenhang mit den jüngsten völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen Israels.

Wörtlich erklärte Voigt:

„Der US-Präsident hat mit seiner einsamen Entscheidung einmal mehr keinen Zweifel daran gelassen, daß er nichts von internationalen Vereinbarungen und vom Völkerrecht hält, vielmehr Grenzverletzungen und kriegerische Handlungen unterstützt. Damit erweist er sich leider erneut als williges Vollzugsorgan Israels, das derzeit nichts unversucht läßt, um das Pulverfaß Nahost endlich zur Explosion zu bringen. Daß Schlimmeres bis jetzt verhindert werden konnte, ist einzig und allein der klugen Zurückhaltung der Nahost-Partner Syrien, Rußland und Iran zu verdanken.“

Udo Voigt

Die Zukunft des Atomabkommens mit Teheran, das Deutschand, Frankreich und Großbritannien weiterhin einhalten wollen, sieht der NPD-Europaabgeordnete skeptisch –

„Großbritannien sitzt ohnehin mit Washington im Boot, Macron hat sich durch seine Beteiligung am jüngsten Luftschlag gegen Syrien ebenfalls als Kriegstreiber an der Seite der internationalen Völkermordzentrale USA entlarvt, und Bundesaußenminister Maas, der die nicht-souveräne Bundesrepublik vertritt, dürfte von Trump schneller eingenordet werden, als ihm lieb ist.“

Udo Voigt

Wie bereits bei früheren Gelegenheiten, versichert Udo Voigt auch angesichts der jüngsten Provokation aus Washington das iranische Volk seiner vollen Solidarität. Der politischen Führung in Teheran empfiehlt er, sich weiterhin

„radikal auf den Standpunkt des Völkerrechts und geltender Vereinbarungen“ zu stellen, die Teheran auch nach Einschätzung der Internationalen Atomenergie-Behörde in Wien (IAEO) in keiner Weise verletzt hat. Voigt: „Das geltende Recht und seine Verteidigung gegen die Rambo-Manieren Israels und der USA ist die stärkste Waffe im augenblicklichen Konflikt. Von Deutschland, das heute kein souveränes Land ist, wird Teheran dabei leider keine Hilfe erwarten dürfen – wohl aber von deutschen Patrioten, die sich heute an der Seite des Iran wissen. Trump hat jetzt die Büchse der Pandora geöffnet – ob sie wieder geschlossen werden kann, wird die Zukunft zeigen.“

Udo Voigt

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