„Wir werden erwungene Grenzen niemals anerkennen!“
Annalena Baerbock
Ob die Baerbock das auch für Deutschland fordert?
83 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs präsentiert Polen einen Bericht zu im Krieg erlittene Schäden. Unser Nachbarland Polen fordert nun 1,3 Billionen Euro Reparationen. Worauf die Polen in der Vergangenheit bereits mehrfach verzichtet haben, so 1954 und dann im deutsch polnischen Nachbarschaftsvertrag von 1991.
Zuletzt im Jahr 2004 erklärte die polnische Regierung: „Die Angelegenheit der gegenseitigen Ansprüche“ sei „ein für allemal abgeschlossen“! Wenn sich die Polen nicht an ihre egenen Verträge halten, stelle ich für mich klar, völkerrechtlich gesehen sind
Danzig, Breslau, Königsberg und Stettin deutsche Städte wie Berlin!
Bei den unrealistischen Forderungen der Polen von heute muß ich gleich an 14-18 Millionen Vertriebene und an bis zu 5 Millionen ermordete Deutsche aus den deutschen Ostgebieten nach dem II. Weltkrieg denken.
„Gegenseitige Ansprüche stellen“?
Das können wir auch: 77 Jahre nach dem II. Weltkrieg wohnen heute immer noch Millionen Polen in den deutschen Ostgebieten, nutzen unsere Häuser und Wohnungen, Felder, Infrastruktur und Bodenschätze.
Wir können auch rechnen und Ansprüche stellen, hoffen aber, auf eine friedliche Lösung der Zukunft der Völker und der konsequenten Anwendung des Völkerrechtes, denn dazu wurde es geschaffen!
Berlin, den 02. September 2022
Dipl.sc.pol. Euer Udo Voigt