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Redaktion
Dienstag, 26 Februar 2019 / Veröffentlicht in APF, Europa

ADN besucht Flandern und nimmt an Europawahlen teil

Das Flämische Nachrichtenportal www.reactnieuws.net berichtet über das Trffen der ADN-Vertreter mit Udo Voigt, dass im Vorfeld bereits ein großes Medienecho in spanien ausgelöst hatte:

Auf Einladung des NPD-Abgeordneten Udo Voigt besuchte kürzlich eine Delegation aus Spanien Brüssel. In Anbetracht der katalanischen Unabhängigkeit wurde auch der spanische radikale Nationalismus wieder erweckt. Die Falange-Bewegung hat sich im Laufe der Jahrzehnte über zahlreiche Parteien und Parteien zersplittert, ist nun jedoch unter dem Namen „ADN“ wieder vereint. Im Mai nehmen sie erstmals an den Europawahlen teil.

  • Manuel Andrino, Roberto Fiore, Pedro Velacoracho und Udo Voigt

Ihre Ankunft im Europäischen Parlament sorgte sofort für Aufsehen. Udo Voigt hatte mit ihnen eine Pressekonferenz im Gebäude geplant. Aber die gleichen linken Abgeordneten, die zuerst nach Mord und Feuer schreiten, weil der katalanische Führer Carlos Puigdemont letzte Woche das Gebäude nicht betreten durfte, forderten ein Verbot der Voigt-Pressekonferenz mit der Falange. Dieses Verbot wurde dann auch vom italienischen Parlamentspräsidenten prompt ausgesprochen wurde. Trotzdem eine bemerkenswerte Schlussfolgerung: Für die linken Freunde des katalanischen Unabhängigkeitskampfes ist die „Meinungsfreiheit“ angeblich heilig, aber wenn spanische Nationalisten ihre Meinung dagegen aussprechen, soll diese offenbar zensiert werden. Linke Heuchelei in Perfektion.

Voigt und die ADN-Vertreter störten sich daran nicht und statteten dem Parlament einen ausführlichen Besuch ab. Die Pressekonferenz fand unter strahlender Sonne vor dem Haupteingang des Parlamentes statt.

Die ‚Falange‘ war die nationalistische Bewegung Spaniens, die vom charismatischen José Antonio Primo de Rivera gegründet wurde. Er wurde 1936 von den kriminellen Kommunisten der sogenannten „Spanischen Republik“ hingerichtet. Diese Republik mit ihren fremden roten Söldnerbanden wurde später vom mutigen General Francisco Franco besiegt, der Spanien später aus dem Zweiten Weltkrieg heraushielt und das Land bis zu seinem Tod in 1976 gut regierte. Beide sind begraben im Tal der Gefallenen, dem „Valle de Los Caidos“, einem Monument in der Nähe von Madrid. Franco hat dieses Denkmal bewusst als große Kirche mit Kreuz konzipiert. Die Kirche, in der auch linke Kriegsopfer begraben wurden, soll als Symbol der Versöhnung und Wiedervereinigung aller Spanier stehen. Für die politische Linke ist dies unerträglich. Die Sozialisten planen derzeit die Exhumierung Francos. Ein nächster Schritt in ihren Plänen ist die Zerstörung des 150 Meter hohen Kreuzes, das sogar noch aus 32 Kilometern Entfernung sichtbar ist.

Wir sprachen kurz mit den Sprechern der ADN-Bewegung, Pedro Chaparro Velacoracho (von der Partei Democracia National) und Manuel Andrino Lobo (Chef der historischen Falange-Bewegung).

  • Manuel Andrino (5vl) und Pedro Velacoracho (6vl)

Meine Herren, warum treten Sie jetzt zurück in die politische Arena?

Da ist zuerst der Angriff auf das Grab von Franco. In der Vergangenheit gab es viele Spannungen zwischen Falangisten und Franquisten, aber jetzt ist dies ein vollständiger Angriff auf unsere spanische Identität. Die Linke will die Geschichte rückwirkend verzerren. Dass Franco nur auf die Verbrechen, die Massaker, die Plünderungen, die Zerstörung von Kirchen und Klöstern durch die Kommunisten reagiert hat, wollen sie vollständig unter den Teppich kehren. Franco besiegte die Verschwörung von Kommunisten und Liberalen gegen das Volk, und sie wollen das vergessen lassen. Wir sind auch in Aktion, weil die neue Partei VOX darüber schweigt.

In der Tat ist mit VOX in Spanien eine rechtspopulistische Partei entstanden, die in Andalusien Erfolge hat und regiert. Was ist der Unterschied zwischen euch und ihnen?

VOX ist für uns eine Kreation des Systems, die geschaffen wurde, um sicherzustellen, dass die Unzufriedenheit der Menschen dem Regime nicht gefährlich werden kann. Hinter VOX steht ein Netzwerk von Steve Bannon und Israel, dessen Mittel aus verdächtigen Quellen in Israel und den USA stammen. Wir sind für echte europäische Souveränität: getrennt von Israel, getrennt von den USA, weg von der NATO. Wir wollen auch die EU und den Euro verlassen. VOX will das nicht. Wir stehen für die Familie und für das Leben, gegen Abtreibung und die Homoehe; VOX nicht. Das ist der Unterschied zwischen Nationalisten und Populisten.

Die katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen dürften für euch natürlich auch Wind in den Segeln sein.

Das ist wahr. Als der katalanische Putsch in Barcelona geplant war, waren wir die ersten, die spanische Nationalisten auf die Straße brachten, um zu protestieren – nicht in Madrid, sondern in Barcelona! Seitdem sind unsere Proteste noch gewachsen. In Blanquerna haben wir auch Maßnahmen in einem katalanischen Kulturzentrum ergriffen. Mehrere unserer Aktivisten wurden deshalb zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt. Aber für uns ist die Einheit Spaniens heilig und unantastbar. Es ist keine Option, den Forderungen der katalanischen kommunistischen Separatisten nachzugeben.

In Flandern, und auch in Deutschland, sind die Meinungen dazu stark gespalten. Vielleicht können Sie einem flämischen oder deutschen Publikum eine Erklärung geben?

Das ist eine gute Idee und wir sind sicherlich darauf vorbereitet. Aber jetzt müssen wir zuerst Waterloo besuchen, wo der katalanische Chef Carlos Puigdemont lebt. Wir werden ihn freundlich bitten, nie wieder nach Spanien zu kommen. Danach besuchen wir Gent in Flandern, die Stadt, die eng mit unserem Kaiser Karl V. verbunden ist, der in Gent geboren wurde und in Spanien starb.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Besuch in dieser schönen Stadt und hoffentlich bis bald!

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