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Karl Richter
Montag, 02 Juli 2018 / Veröffentlicht in Europa, Presse

Endlich – AfD übernimmt NPD-Forderungen!

… und fordert jetzt die „Festung Europa“ – wie die NPD im Wahlkampf 2014

Kriegt die „Alternative für Deutschland“ (AfD) doch noch die Kurve und wird zu einer ernstzunehmenden nationalen Oppositionspartei? Darauf warten viele heimattreue Wähler seit Jahren. Vielleicht nicht umsonst.

Auf ihrem Bundesparteitag, den die AfD am vergangenen Wochenende in Augsburg abhielt, sprach sich einer ihrer beiden Parteivorsitzenden, der Europaabgeordnete Jörg Meuthen, jetzt mit Nachdruck für eine „Festung Europa“ aus. Damit liegt die AfD zweifellos richtig – und bestätigt mit einigen Jahren Verspätung das nationale Original, die NPD. Diese hatte schon im EU-Wahlkampf 2014 wortgleich gefordert: „Festung Europa schaffen!“

Noch in einem anderen Punkt griff Meuthen in seiner Grundsatzrede eine alte NPD-Forderung auf: indem er (laut Medienberichten) eine „Gemeinschaft der AfD mit anderen rechtsnationalen Kräften in Europa“ beschwor. Auch diesem Ziel sieht sich die NPD, die seit 2014 mit dem Europaabgeordneten Udo Voigt im EU-Parlament vertreten und seit 2016 unter dem Dach der rechten Europaliste Allianz für Frieden und Freiheit (APF) mit einer Reihe europäischer Rechtsparteien vernetzt ist, seit langem verpflichtet. Udo Voigt erklärte dazu:

„Seitdem Prof. Meuthen und ich im Europaparlament Kollegen sind, tut ihm die neue Aufgabe erkennbar gut. Kollege Meuthen übernimmt mehr und mehr NPD-Forderungen und bestätigt damit die Politik der Nationaldemokraten. Auch mit seinem Aufruf zur europaweiten Bündelung der nationalen Kräfte liegt Meuthen richtig. Wie unsere Gegner, die Zuwanderungsparteien, so müssen auch die heimattreuen Kräfte Europas über alle Grenzen hinweg Wege der Zusammenarbeit finden. Ich reiche meinem Kollegen Prof. Meuthen dazu gerne die Hand zu einer konstruktiven Zusammenarbeit im Interesse der Völker Europas. Das Heft des Handelns liegt jetzt bei der AfD. Sie muß nun Farbe bekennen und ihren Ankündigungen Taten folgen lassen.“

Udo Voigt

Straßburg, 02.07.2018

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