Udo Voigt

Kontakt: 030 / 600 335 72
  • Mein Account
  • |
  • NPD
  • No products in cart.
  • Aktuelles
    • Filmbeiträge
    • Anfragen
    • Migrantengewalt in Zahlen
    • Pressebereich
  • Informieren
    • Mein Werdegang
    • Meine Überzeugung
    • Andere über mich
  • Kontakt
    • Presseanfragen
    • Impressum
0
Karl Richter
Donnerstag, 31 Mai 2018 / Veröffentlicht in Europa, Presse

„Die Ursachen des Terrors liegen 70 Jahre zurück“

 

Udo Voigt und Ex-AfD-Mann Pretzell liefern sich Wortgefecht im Europaparlament

Ein entlarvender Schlagabtausch im Straßburger Europaparlament: in einer Generaldebatte zum Thema „Lage im Gazastreifen und Status von Jerusalem“ brandmarkte der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt am Dienstag einmal mehr die israelische Gewalt in den Palästinensergebieten. Allein am 14. Mai waren von israelischen Scharfschützen 61 palästinensische Demonstranten erschossen worden. Einen politischen Offenbarungseid leistete sich in diesem Zusammenhang der für die AfD gewählte Abgeordnete Marcus Prezell, ein notorischer Wortführer der Israel-Lobby im Europaparlament: er rechtfertigte das israelische Massaker kaltschnäuzig und erteilte auch der von der EU angestrebten Zweistaatenlösung gleich eine brüske Absage.

Udo Voigt wies diese Darstellung mit Nachdruck zurück und erklärte:

„Ich empfinde es als einen Skandal, wie hier über Terrorismus gesprochen wird. (…) Terror hat immer eine Ursache, und diese Ursache liegt 70 Jahre zurück. Man stelle sich vor: dort, in den Lagern, leben heute drei Generationen von Palästinensern, die alle erlebt haben, wie sie vertrieben worden sind aus ihren Häusern, wie Bulldozer ihre Häuser niedergewalzt haben, wie dort israelische Siedlungen entstanden sind. Sie erlebten, daß ihre Väter nicht zurückkamen von Demonstrationen, ihre Mütter, ihre Brüder, ihre Schwestern – und dann, wenn sie sich wehren, einen Freiheitskampf beginnen, werden sie hier als Terroristen diskriminiert.“

Udo Voigt

Udo Voigt weiß, wovon er spricht: er nahm erst unlängst im Iran am 6. „New Horizon“-Kongreß teil, der diesmal unter dem Motto „Jerusalem – ewige Hauptstadt Palästinas“ stand. Er hatte dort Gelegenheit, unter anderem mit Augenzeugen und internationalen Aktivisten, aber auch mit amerikanischen und britischen Geheimdienstmitarbeitern zu sprechen, die mit erschütternden Informationen über die israelischen Gewaltexzesse aufwarteten. Schon vor diesem Hintergrund hält er die Israel-Anbiederung seines Abgeordnetenkollegen Marcus Pretzell für völlig inakzeptabel. Die beiden Auftritte am Dienstag führen aber einmal mehr die grundsätzlichen Unterschiede zwischen israelhörigen sogenannten „Rechtspopulisten“ und authentischen Rechten vor Augen, die sich nicht nur im Nahen Osten für Gerechtigkeit und dauerhafte Friedensordnungen einsetzen.

Lesermeinungen

Kommentare

What you can read next

„Das ist kein akzeptabler Zustand!“
Gewalt gegenüber Frauen geht hauptsächlich von Migranten aus!
Unterstützung der Initiative „Pulse of Europe“

Jetzt bestellen

Aktuelle Beiträge

  • Die HEIMAT stellt Europa-Liste auf

    Mit frischem Wind zu neuen Erfolgen Auf ihrem B...
  • Die Nationaldemokraten sind jetzt Die HEIMAT

    Parteitag stimmt mit großer Mehrheit für Weiter...
  • Danzig, Breslau und Stettin – Warum eigentlich nicht?

    Putin-Vertrauter kontert Polen: „Danzig, ...
  • Grüne wollen Fleisch verbieten und stattdessen Cannabis anbauen – Sind die noch ganz bei Trost?

    Zugegeben, von Grünen Nullen erwartet man mittl...
  • Die selbstgerechten EU-Abgeordneten: Energiesparen nur für das gemeine Volk?

    Ich kann nicht akzeptieren, dass diese EU-Abgeo...

Schau auch hier vorbei:

  • Facebook
  • Twitter
  • Pinterest
  • Skype

Bleibe auf dem Laufenden

Trage dich in den Newsletter ein.

© 2019 udovoigt.de | All rights reserved.
  • Aktuelles
  • Informieren
  • Kontakt
OBEN