Terror-Razzia – alle Verdächtigen sind Asylanten / Udo Voigt sieht sich bestätigt
Schlimmste Befürchtungen ob der zwangsläufigen Folgen der unkontrollierten Zuwanderung sieht der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt durch den heutigen Anti-Terroreinsatz der Polizei in fünf Bundesländern bestätigt. Medienberichten zufolge wird nach zahlreichen Hausdurchsuchungen gegen insgesamt 14 Tatverdächtige wegen des Verdachts der Terrorfinanzierung ermittelt. Laut Bundeskriminalamt handelt es sich bei allen Beschuldigten um Asylanten.
Den Europaabgeordneten Udo Voigt überrascht dies nicht. Er ruft in Erinnerung: „Spätestens seit der ´Flüchtlings´krise 2015 und den Anschlägen in Paris und Brüssel warnen Behörden und Sicherheitsexperten davor, daß im Zuge der Massenzuwanderung auch Tausende Dschihadisten, IS-Aktivisten und Kriminelle nach Europa gelangt sind. Und spätestens nach den Anschlägen in Würzburg, Ansbach und München im Juli wissen wir, daß der importierte Terror auch Deutschland im Visier hat. Die 14 heute ermittelten Tatverdächtigen sind dabei sicher nur die Spitze des Eisbergs.“
Die Verantwortung für diese brandgefährliche Entwicklung – in diesem Punkt ist sich Voigt mit dem österreichischen FPÖ-Vorsitzenden Heinz-Christian Strache einig – trägt in erster Linie Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der FPÖ-Chef hatte die Kanzlerin gestern im Vorfeld des österreichischen Nationalfeiertags als „gefährlichste Politikerin Europas“ und ihre Zuwanderungspolitik als „kriminell“ bezeichnet. Udo Voigt hält es angesichts der heutigen Terror-Razzien für überfällig, Merkel für ihre Politik des unverhohlenen Bevölkerungsaustausches endlich zur Verantwortung zu ziehen und einen Kurswechsel in der Ausländer- und Asylpolitik einzuleiten. Voigt wörtlich:
„Wer angesichts der anhaltenden Flutung Europas mit Fremden und der unvermeidlichen Folgen immer noch nach einer ´kontrollierten Zuwanderung´ und der organisierten Verteilung von ´’Flüchtlingen´ innerhalb der EU ruft, ist entweder dummdreist oder bösartig. Das Gebot der Stunde ist eine konsequente Grenzschutzpolitik nach dem Vorbild Ungarns und eine ebenso konsequente Rückführung von Illegalen, Wohlstandsflüchtlingen und Asylbetrügern. Dafür ist es sowohl auf nationaler wie europäischer Ebene höchste Zeit für einen fundamentalen Politikwechsel.“
Straßburg, 25.10.2016