Wahlkampfauftaktveranstaltung der NPD im hessischen Büdingen.
In viereinhalb Monaten, am 26. Mai, wird es ernst – dann entscheidet sich, ob die NPD auch im nächsten Europaparlament wieder vertreten ist oder nicht. Die politischen Rahmenbedingungen werden von Tag zu Tag besser, den Eurokraten laufen von Lissabon bis Lodz die Wähler in hellen Scharen weg. Das ist gut so und hochverdient. Im Europa der Patrioten böten sich der NPD unter ihrem Spitzenmann Udo Voigt tausend Möglichkeiten der Gestaltung, der Kräftebündelung, der Kooperation unter Volkstreuen. Nach Lage der Dinge muß es die NPD einfach wieder schaffen. Von Populisten und Schein-Alternativen, die weder die Zuwanderung noch das transatlantische Vasallenregime bekämpfen wollen, hat Europa rein gar nichts.

Das war auch der Geist, der in Büdingen heute alle beflügelte. Tatsächlich kann vieles so einfach sein: entweder es gelingt Volkstreuen und EU-Skeptikern noch einmal, das Ruder im letzten Augenblick herumzureißen, oder unser Kontinent wird – schon allein dank des verheerenden UN-Migrationspaktes, mit dem die Globalisierer unserem Weltteil den Todesstoß versetzen wollen – in wenigen Jahrzehnten nicht mehr wiederzuerkennen sein. Es geht ums Ganze!
Für die NPD spricht nun einmal, daß es sich um eine weltanschaulich gefestigte, in Jahrzehnten des politischen Kampfes erfahrene Gemeinschaft handelt. Man muß mit ihren Mitgliedern nicht lange debattieren, weil die Lösungen, die sie für die zentralen Herausforderungen unserer Zeit bereithält, seit Jahrzehnten richtig sind und heute mit jedem Tag brandaktueller werden. Andere zerfleischen sich gerade gegenseitig, weil einer ihrer Spitzenfunktionäre jüngst das Wort „Volksgemeinschaft“ in den Mund nahm. Was ist das Problem dabei? Genau hier liegt der Unterschied zwischen der NPD und der vorgeblichen Alternative für Deutschland, die keine ist. Unser Land hat nicht mehr die Zeit, darauf zu warten, ob sich die AfD vielleicht doch noch zu einer ernstzunehmenden Wahlalternative mausert.
Einmal mehr wußte ich heute: nein, für die NPD muß man sich nicht schämen. Jeder einzelne der heute in Büdingen gebotenen Redebeiträge, ob von Udo Voigt, Parteichef Frank Franz, den Kandidatinnen Ricarda Riefling und Antje Vogt oder von wem auch immer, traf ins Schwarze und rief in Erinnerung, warum die einzige Alternative, die das Regime fürchten muß, die vielverlästerte NPD ist. Europa nach dem 26. Mai wäre ärmer, wäre sie künftig nicht mehr Stachel im Fleisch unserer Feinde.