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Udo Voigt
Donnerstag, 20 Dezember 2012 / Veröffentlicht in Meldungen

Spanien und der 20. November

Schluß mit Lügen und Geschichtsfälschungen

Die Feierlichkeiten zum Todestag des Gründers der Spanischen Falange José Antonio Primo de Rivera und Generalissiomo Francos finden alljährlich zum 20. November in der Spanischen Hauptstadt Madrid und im Tal der Gefallenen (Valles des los Caidos) statt. Viele NPD-Mitglieder, Anhänger und Nationalisten aus ganz Europa reisen alljährlich zu diesen Feierlichkeiten nach Spanien. Die neue sozialistische Regierung in Spanien plant das spanische Volk ähnlich mit einem Umerziehungsprogramm zu belegen, wie es die Besatzer in Deutschland und ihre Kollaborateure in der Regierung noch heute tun. Der sozialistische spanische Ministerpräsident Zapatero hat bereits im letzten Jahr angeordnet, daß in Spanien in allen Dörfern und Gemeinden Straßennamen, welche an General Franco, seine Generäle oder an den Führer der spanischen Falange, José Antonio Primo de Rivera, erinnern, umzubenennen. Das Reiterstandbild von General Franco, welches vor dem Arbeitsministerium in Madrid stand, wurde daraufhin im letzten Jahr entfernt (siehe Bild). Zwischenzeitlich wurden die Familien General Francos und José Antonios aufgefordert, die sterblichen Überreste der beiden spanischen Führer aus dem Grab in der Basilika im Tal der Gefallenen zu entfernen. Die sozialistische Regierung plant dort ein Denkmal des „Terrors“ zu errichten, um dort angebliche Grausamkeiten spanischer Nationalisten an den Kommunisten und Rotfrontkämpfern zu dokumentieren. Auch in Deutschland mehren sich die Berichterstattungen über angebliche Grausamkeiten spanischer Nationalisten, so daß es an der Zeit ist, hier einige Richtigstellungen vorzunehmen.

Sozialisten und Kommunisten betreiben ganz einfach Geschichtsfälschung, wenn sie den Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939 als Kampf der „Faschisten“ gegen die „Liberale junge Republik“ darstellen. Seit 1931, als die antimonarchistischen und republikanisch-sozialistischen Kräfte die Wahlen in Spanien gewonnen hatten, hätte die „Junge Republik“ genügend Gelegenheit gehabt, ihre demokratische Gesinnung unter Beweis zu stellen. Statt dessen begannen die Genossen einen unerbittlichen und oft tödlichen Kampf gegen Kirche und Religion.

So wurde der Primas von Spanien, Pedro Kardinal Segura, des Landes verwiesen. Acht Klöster in Madrid wurden vier Wochen nach der Konstituierung der Republik „ein Raub der Flammen“. Feuerwehr und Polizei durften auf Geheiß von „Oben“ nicht eingreifen. Aus den spanischen Schulen wurden die Kreuze entfernt. Priester und Ordensgemeinschaften durften keinen Unterricht mehr geben. Man verbot in Spanien den Jesuitenorden und konfiszierte dessen Besitz. Ein unbeschreiblicher Hass der Kommunisten, Sozialisten und Anarchisten beherrschte von Anfang an die „Junge Republik“. Mitglieder und Anhänger der neuen nationalen und sozialen Bewegung Spaniens, der Falange, wurden verfolgt und auf brutalste Art ermordet. Die Nonnen spanischer Klöster wurden vergewaltigt und an die Kirchentore genagelt. Als der Chef der Monarchisten, der Abgeordnete Calvo Sotelo, in der Nacht vom 12. auf den 13. Juni 1936 von Polizisten vor den Augen seiner Frau aus seiner Wohnung abgeführt und im Polizeiwagen durch Genickschuß ermordet wurde, war das Maß voll. Die Führung der spanischen Armee schaute dieser brutalen Herrschaft der „Jungen Republik“ nicht länger tatenlos zu. General Franco setzte mit seinen Truppen der spanischen Legion von spanisch Marokko zum Festland über, um das Volk von der grausamen Herrschaft spanischer Sozialisten und Kommunisten zu befreien. Er sollte schon bald die Unterstützung des Deutschen Reiches durch Entsendung von Freiwilligen der Legion Condor erhalten sowie von Freiwilligen aus Italien. Nach drei Jahren mörderischen Bürgerkrieg, wo auf der Seite der Rot-Spanier freiwillige Kommunisten aus der ganzen Welt kämpften und das rauben, morden und plündern fortsetzten, stellte dann 1939 die Armee wieder die Ordnung im Land her. Der Aufstand der spanischen Armee unter General Franco wurde von dem überwiegenden Teil der Spanier als befreiender Aufstand gegen die Feinde der Religion verstanden. Die „Junge spanische Republik“ hatte zuvor bewiesen, daß sie alles andere als ein demokratischer Staat gewesen ist. Sie heute nach fast siebzig Jahren so darstellen zu wollen ist eine Lüge und reiht sich ein in die Praxis der ständigen einseitigen Geschichtsvermittlungen oder Fälschungen kommunistischer Regime.

Papst Johannes Paul der II. hat dann nach gründlicher Prüfung der wahren Vorgänge im Land über hunderte spanische Christen, vor allem Ordensleute, Nonnen und Priester, die im Bürgerkrieg von den Antifaschisten auf viehische Art und Weise umgebracht wurden, als Märtyrer heilig gesprochen.

Dipl.sc.pol. Udo Voigt

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