Pressefreiheit in Gefahr
Sie dürfen hetzen, verleumden, manipulieren, aber wehe, wenn sich Betroffene dagegen wehren, in dem sie gegen die Lügenpresse und dortige geistigen Brandstifter demonstrieren, was in einer „Demokratie“ ein Grundrecht ist. Doch was machen die selbsternannten Meinungsmacher daraus:
„…Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen kritisiert, dass die rechtsextreme NPD heute in Hannover gegen Journalisten demonstrieren darf….“
So eine Hetze konnten wir in den letzten Tagen in den Medien lesen. Von „Einschränkung der Pressefreiheit“ und „Solidarität mit Journalisten“ wird gefaselt. Die Journaille kann es nicht fassen, das man sie öffentlich kritisiert. Aber wie wir im nächsten Abschnitt lesen können, ist diese Hetze und Verleumdung noch steigerungsfähig. Man lese und staune:
„Eine solche Hetze, wie sie bereits im Aufruf stehe, habe man bislang selten erlebt. Auch sei die Demonstration nicht zu trennen von früheren Mordaufrufen von NPD-Kadern gegen Journalisten.“ (Die Nachrichten)
Hier wird ganz dick aufgetragen und uns Nationaldemokraten sogar böswillig „Mordaufruf“ unterstellt. Die Journalisten der BRD haben sich immer weiter von der Realität entfernt. Sie berichten natürlich nicht von den vielen hundert Mordanschlägen auf nationale Politiker, von den Antifa – Demos vor den Haustüren, den Angriffen auf Autos, Wohnungen und Menschen mit nationaler Gesinnung. Das wird meist verschwiegen und dafür um so mehr von „rechter Gewalt“ oder „Morddrohungen“ gefaselt.
Ich danke unseren Kameradinnen und Kameraden dafür, dass sie diese ständige einseitige, linkslastige und miese Berichterstattung und gängige Hetze öffentlich gemacht haben und hoffe, daß dies künftig öfters und überall von nationalen Kräften dokumentiert und öffentlich gemacht wird!
+++ Journalisten sind weder Auserwählte, noch haben Sie das Recht beliebig zu manipulieren. +++ Dagegen zu demonstrieren ist unser Menschenrecht! +++
Berlin, den 24.11.2019
Dipl.sc.pol. Udo Voigt