Udo Voigt

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Karl Richter
Dienstag, 11 September 2018 / Veröffentlicht in Europa

EU verweigert Gedenken für die Opfer des Multikulti-Terrors

Udo Voigt thematisiert die explodierende Migrantengewalt im EU-Parlament

Die geballte Medienhetze um die Ereignisse von Chemnitz und Köthen zeigt: auf die Wahrheit reagieren Politik und Lügenpresse wie der Teufel aufs Weihwasser. Das ist auch im Straßburger Europaparlament nicht anders. Dort forderte der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt jetzt unter Berufung auf die Geschäftsordnung des Parlaments eine Schweigeminute für „alle Opfer des Multikulti-Terrors“, und zwar stellvertretend „für alle der Migrantengewalt zum Opfer Gefallenen“ wie kürzlich die beiden Ermordeten in Chemnitz und Köthen.

Hintergrund ist der Umstand, daß Parlamentspräsident Tajani bei der gestrigen Wiederaufnahme des Parlamentsbetriebes nach der Sommerpause zwar zahlreicher Opfer von Naturkatastrophen und Verkehrsunfällen während der Sommermonate gedenken ließ, so etwa der Opfer eines Busunfalles in Rumänien. Die mittlerweile beinahe täglichen Opfer von Migrantengewalt in Deutschland erwähnte Tajani hingegen mit keinem Wort. Dabei sind gerade sie eine unmittelbare Folge der völlig verfehlten „Flüchtlings“politik der EU und liegen in der Verantwortung vieler EU-Politiker.

Folglich wollte die breite Mehrheit der etablierten Zuwanderungsparteien nichts von einer Gedenkminute für die Opfer der alltäglichen Ausländergewalt wissen, und von einigen linken Parlamentariern erntete Udo Voigt laute Pfiffe und Buhrufe für seine Initiative. Eine entlarvende Konstellation: für alles und jedes hat die EU Geld und hohle Phrasen im Überfluß. Doch wenn es um die europaweit explodierende Ausländergewalt geht, die inzwischen nicht nur in Chemnitz und Köthen die Menschen auf die Straße treibt, bleibt das Europaparlament stumm wie ein Fisch.

Selbst das Bundeskriminalamt (BKA) mußte im Juni in seinem „Bundeslagebild 2017“ zugeben, daß es im letzten Jahr knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ gab – jeden Tag mehr als 100. Und allein in den 90 Tagen des ersten Quartals 2018 gingen stattliche 89 Tötungsversuche auf das Konto vorgeblicher „Flüchtlinge“, statistisch gesehen fast jeden Tag einer.

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