Udo Voigt

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Redaktion
Dienstag, 11 November 2014 / Veröffentlicht in Europa, Presse

Einheit in Freiheit, auch auf Zypern

Der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt nahm am Montag an einer von der griechischen Partei Goldene Morgenröte initiierten Konferenz mit über 180 Teilnehmern zur Beilegung des Zypernkonflikts unter den Bedingungen des geltenden Völkerrechts im Europäischen Parlament teil. Die Konferenz fand durch die Teilnahme von Parteivertretern aus Belgien, Deutschland, Griechenland, Ungarn und Zypern internationale Beachtung.

Hintergrund sind die aktuell wieder zunehmenden türkischen Provokationen gegen die Regierung in Nikosia und die griechischen Bürger Zyperns. Im 1974 völkerrechtswidrig besetzten Nordteil der Insel herrscht seit 1983 ein von der Türkei eingesetztes Regime, dass jedoch international nicht anerkannt wird. Spätestens mit dem Beitritt Zyperns zur Europäischen Union im Jahr 2004, der von 67 Prozent der Zyprioten abgelehnt wurde, ist aus dem Zypernkonflikt ein europäischer Konflikt geworden, den offensichtlich einige EU-Vertreter dazu nutzen wollen, die Türkei durch die Hintertür in die Europäische Union einzugliedern. Unter großem Beifall sprachen sich die Anwesenden gegen die Aufnahme der Türkei in die Europäische Union aus. Der EU-Abgeordnete General Epitideios wörtlich: „Wir sagen heute, wofür wir sind. Die Türkei darf niemals Mitglied der Europäischen Union werden, auch nicht über die Hintertür Zypern.“

Voigt, der auch Mitglied des europäischen Ausschusses für Menschenrechte ist, verurteilte vor Ort die türkischen Verletzungen internationalen Rechts. So wurden mehr als 200.000 griechische Zyprioten zwangsweise umgesiedelt, alles was an griechische Kultur erinnert und alle Kirchen zerstört und durch die türkische Militärgewalt etwa 35 Prozent des Landes besetzt. Es kam zu massenhaften Enteignungen und mehr als 1.600 griechische Zyprer sind bis heute spurlos verschwunden, mutmaßlich durch türkisches Militär umgebracht. Der griechische Europaabgeordnete General Synadinos, der 1974 persönlich an den Kämpfen gegen die türkischen Invasoren teilnahm hielt eine bewegende Rede in der er u.a. ausführte: „Von der EU und vom griechischen Staat verlassen, haben viele griechische Zyprioten die Hoffnung verloren. Das wird sich ändern, den heute haben sie wieder ein Sprachrohr, eine Stimme, eine Hoffnung und die heißt Goldene Morgenröte.“

Am Rande der Tagung die Eindrucksvoll mit dem Absingen der griechischen Nationalhymne und der Hymne der Goldenen Morgenröte endete, vereinbarten Udo Voigt und der ELAM-Vorsitzende Christos Christou einen Besuch Voigts im kommenden Jahr am 20. Juli in Nikosia. An diesem Tag, dem Tag der Besetzung der Insel, wollen die Zyprioten auf den Straßen ein deutliches Zeichen gegen die türkischen Besatzer setzen.

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