Ein Kommentar von Udo Voigt, MdEP:
Heute in einer Woche, am 17. Januar gibt das höchste BRD-Gericht seine Entscheidung über die Zukunft unserer NPD bekannt. Nun ist nicht mehr der Zeitpunkt für Spekulationen, sondern für klare Worte:
Wir werden bald wissen, ob in unserem Land das Eintreten für Volk und Vaterland, der Einsatz für die deutsche Familie, für eine geregelte Ausländerrückführung, für die deutsche Souveränität und deutsche Interessen künftig legal oder illegal sein werden.
Kein politisch denkender Mensch wird allerdings glauben, daß man eine Idee deren Zeit gekommen ist durch ein Verbot stoppen kann. Kein Richter wird ernsthaft daran glauben, daß er durch Verbote Gedanken, Träume oder Sehnsüchte auf Dauer unterdrücken kann.
Es ist schon bemerkenswert, daß ausgerechnet die Vertreter der Sozialdemokraten und Kommunisten so vehemment für ein Verbot kämpfen, müßten die doch aus den eigenen Erfahrungen der Vergangenheit wissen, daß Parteien und Bewegungen aus einem Verbot gestärkt hervorgehen.
Nach nunmehr 49 Jahren politischer Arbeit in der NPD blicke ich auf viele Erlebnisse, Erfolge, Freuden, Gefahren, Mißerfolge, auf tausende Bekanntschaften, Gespräche, Diskussionen, parlamentarische Erfahrungen, vielen Interviews und Besuche im In- und Ausland zurück.
Durch eigenes Erleben und der Ehre, daß ich diese NPD 16 Jahre durch eine stürmische Zeit hindurch führen durfte weiß ich, daß die Partei nie etwas Verbotenes getan hat oder tun wollte, Eine Partei, die nichts Verbotenes tut, die kann in einem Rechtsstaat auch nicht verboten werden.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß mein Kampf für ein besseres, für ein deutsches Deutschland richtig war und ist.
Und ich weiß gewiss:
Deutschland läßt sich nicht verbieten!
Glück Auf – NPD!
Berlin, den 10.01.2017
Udo Voigt, MdEP