Udo Voigt

Kontakt: 030 / 600 335 72
  • Mein Account
  • |
  • NPD
  • No products in cart.
  • Aktuelles
    • Filmbeiträge
    • Anfragen
    • Migrantengewalt in Zahlen
    • Pressebereich
  • Informieren
    • Mein Werdegang
    • Meine Überzeugung
    • Andere über mich
  • Kontakt
    • Presseanfragen
    • Impressum
0
Karl Richter
Dienstag, 01 Juli 2014 / Veröffentlicht in Europa, NPD

Ab sofort auch in Europa für deutsche Interessen!

Udo Voigt nimmt in Straßburg seine Arbeit als Europaabgeordneter auf

Eine neue Ära beginnt: seit heute ist die NPD mit dem langjährigen Parteivorsitzenden Udo Voigtauch im Europaparlament vertreten und wird dort in den nächsten fünf Jahren konsequent deutsche Interessen vertreten. Voigt nahm zur konstituierenden Sitzung des Europäischen Parlaments in Straßburg seine Arbeit als Abgeordneter auf. Er wird dabei von einem Stab kompetenter Mitarbeiter unterstützt, dem als parlamentarischer Referent in Straßburg Karl Richter sowie Uwe Meenen als persönlicher Referent und die langjährige Mitarbeiterin in der Berliner Parteizentrale Bettina Bieder als Ansprechpartnerin im Berliner Bürgerbüro angehören. Aufgabe seines Mitarbeiterstabes wird in den kommenden fünf Jahren unter anderem die regelmäßige Medieninformation über die Europaarbeit der NPD sein sowie die kontinuierliche Vorbereitung der Plenar- und Parlamentsarbeit Udo Voigts in Straßburg und Brüssel.

In der konstituierenden Sitzung des Parlaments stand am heutigen Dienstag im wesentlichen die Wahl des neuen Parlamentspräsidenten, seiner Stellvertreter und weiterer hoher EU-Beamter auf der Tagesordnung. Für nationale Beobachter war auffällig, daß sich alle Kandidaten bis auf den Briten Karim vehement zum „antifaschistischen“ Erbe Europas bekannten und weitere Anstrengungen auf dem Weg zu noch weniger „Diskriminierung“, noch mehr Gleichstellung, Transparenz und ökologischer Nachhaltigkeit versprachen. Der deutsche SPD-Kandidat Martin Schulz verstieg sich sogar zu der Behauptung, das Europaparlament sei inzwischen der „Quell der demokratischen Legitimation in Europas“, und: „Die Dunkelheit der Wahlkabine ist der Garant der Demokratie.“

Schulz ist allerdings der denkbar schlechteste Kronzeuge für Europas demokratische Legitimation – dem SPD-Politiker werden hemmungslose Günstlingswirtschaft, der Mißbrauch von EU-Mitteln zugunsten seines eigenen Wahlkampfes und die Verschleppung von Ermittlungen wegen Korruption vorgeworfen. Natürlich stimmte Udo Voigt MdEP gegen Schulz wie auch alle übrigen Kandidaten der etablierten Parteien. Schulz, der weit über hundert Nein- und ungültige Stimmen kassierte, mußte denn auch mit einem wenig berauschenden Wahlergebnis in seine zweite Amtszeit starten.

Straßburg, 01.07.2014

Lesermeinungen

Kommentare

What you can read next

„Syrien verdient unsere Unterstützung!“
Juncker als EU-Kommissionspräsident untragbar?
Flüchtlingspolitischer Offenbarungseid

Jetzt bestellen

Aktuelle Beiträge

  • Die HEIMAT stellt Europa-Liste auf

    Mit frischem Wind zu neuen Erfolgen Auf ihrem B...
  • Die Nationaldemokraten sind jetzt Die HEIMAT

    Parteitag stimmt mit großer Mehrheit für Weiter...
  • Danzig, Breslau und Stettin – Warum eigentlich nicht?

    Putin-Vertrauter kontert Polen: „Danzig, ...
  • Grüne wollen Fleisch verbieten und stattdessen Cannabis anbauen – Sind die noch ganz bei Trost?

    Zugegeben, von Grünen Nullen erwartet man mittl...
  • Die selbstgerechten EU-Abgeordneten: Energiesparen nur für das gemeine Volk?

    Ich kann nicht akzeptieren, dass diese EU-Abgeo...

Schau auch hier vorbei:

  • Facebook
  • Twitter
  • Pinterest
  • Skype

Bleibe auf dem Laufenden

Trage dich in den Newsletter ein.

© 2019 udovoigt.de | All rights reserved.
  • Aktuelles
  • Informieren
  • Kontakt
OBEN