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Udo Voigt
Samstag, 05 April 2014 / Veröffentlicht in Europa

Für Deutschland nach Europa

„Wenn die Deutschen zusammen halten, dann schlagen sie den Teufel aus der Hölle!“

Bismarck

Liebe Kameradinnen und Kameraden,

wir haben in den letzten Monaten viel geschafft. Dank Eurer Hilfe wurde ich zwischenzeitlich zum Spitzenkandidaten der NPD zur Europawahl nominiert. Die erste Auflage meines Buches ist bereits restlos abverkauft und wir arbeiten gerade an der zweiten Auflage.

Unsere Politik, nicht länger auszugrenzen und mit jedem zusammen zu arbeiten, der guten Willens ist, zeigt erste Erfolge bei unseren Veranstaltungen, die mehrheitlich überparteilich gestaltet und besucht werden. Es zeigt sich einmal mehr, daß die nationale Bewegung in Deutschland größer ist, als die NPD. Darum müssen wir weiter daran arbeiten, Trennendes zu überwinden und die nationalen Kräfte zu konzentrieren. Die Europawahl ist eine gute Gelegenheit zu demonstrieren, was wir Nationalen bewegen können, wenn wir nur zusammenhalten!

Seit die undemokratische Drei-Prozent-Sperrklausel zur Europawahl gefallen ist, eröffnen sich neue Chancen für uns. Jede Stimme, die jetzt für die NPD abgegeben wird, zählt auch für die NPD. Die NPD wird im künftigen Europaparlament vertreten sein. Durch Eure Unterstützung können wir jetzt sogar mit mehreren Abgeordneten einziehen, um dort konsequent nationale Interessen zu vertreten.
Von einem Europa freier Völker kann heute keine Rede mehr sein. Wir finden uns mehr und mehr in einem Europa, das unter der Knechtschaft von Banken und Kapital steht. Auch von sozialer Marktwirtschaft oder einer Solidargemeinschaft zwischen Arbeit, Banken und Kapital kann in Deutschland und Europa keine mehr Rede sein. Der Zustrom an Ausländern erreicht neue Rekordzahlen. Die EU begünstigt eine massive Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Zusätzlich zu den Leistungen Hartz IV und ALG 1 wird für die Kinder der EU-Einwanderer auch noch Kindergeld gezahlt, obwohl niemand weiß, ob diese Kinder überhaupt in Deutschland leben. So darf es nicht weitergehen!

Ich werde vielfach gefragt, warum wir als Nationale überhaupt ins Europaparlament wollen? Die Antwort ist ganz einfach: Weil dort bereits heute achtzig Prozent der Entscheidungen fallen, die uns national betreffen. Sozialer Friede und das Miteinander einer Solidargemeinschaft sind nur unter den Bedingungen nationaler Politik möglich. Wir sind nicht gegen eine europäische Zusammenarbeit, aber gegen einen multikulturellen Bundesstaat Europa.

Wir wollen die Vielfalt der Völker und Kulturen bewahren und fördern. In Europa muß das Bekenntnis zum abendländischen Erbe, zum national- und sozialstaatlichen Ordnungsprinzip, zur Anwendung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker und zum Prinzip der Volkszugehörigkeit Grundlage einer neuen sozialstaatlichen Ordnung sein. Nur so kann an die Stelle eines „EU-Europas“ der Technokraten ein lebenskräftiges Europa der Völker treten, das frei, zukunftsfähig, sozial gerecht und in seinen nationalen Identitäten geschützt ist.

Die Richter am Bundesverfassungsgericht haben sich mit Aufhebung der Sperrklauseln für mehr Demokratie, mehr Wahlrechtsgleichheit und für mehr Chancengleichheit entschieden. Damit setzen die Richter nicht nur ein Zeichen gegen die zunehmende Politikverdrossenheit im Volk, sondern straften sowohl die Bundesregierung, als auch etablierte Abgeordnete im Bundestag dadurch ab, daß sie ihren Gesetzentwurf als verfassungswidrig zurückwiesen. Wir müssen jetzt begreifen, welche neuen Chancen wir dadurch haben und müssen diese Chancen auch nutzen. Wir alle müssen persönliche Dinge überwinden und nicht das Gegeneinander suchen, sondern beginnen, neue Wege zu beschreiten, welche in der Lage sind, künftig wieder verstärkt nationale Kräfte im Interesse unseres Volkes zu bündeln.

Ich appelliere daher an Euch, jetzt den Europawahlkampf der NPD voll zu unterstützen, Plakate zu kleben, Infostände zu organisieren und Flugblätter zu verteilen. Im Sinne der Wortergreifungsstrategie könnt Ihr während des kurzen Europawahlkampfes auf die Versammlungen der politischen Gegner gehen und hier nationale Positionen, gegen Überfremdung, Globalisierung und den Euro zur Sprache bringen.

Am 3. Mai veranstalten unsere Freundeskreise eine Großveranstaltung mit Einladung von Medienvertretern zur Unterstützung des wichtigen Europawahlkampfes der NPD u.a mit Udo Pastörs, Dr. Olaf Rose, Nick Griffin und Frank Rennicke. Ich würde mich freuen, dort recht viele von Euch begrüßen zu können. Nun heißt es für uns Nationale, mit innerer Geschlossenheit und ganzer Kraft die wenigen Wochen für einen guten und harten Europawahlkampf zu nutzen. Es steht bei dieser Wahl nicht mehr die die Frage im Raum, ob die NPD in das Europaparlament einzieht, sondern nur noch, mit wie vielen Abgeordneten die NPD sich künftig in Europa für nationale Interessen einsetzen kann.

Berlin, den 05. April 2014

Euer Udo Voigt

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