Aktuellen russischen Medienberichten zufolge beobachten Militärexperten vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden militärischen Niederlage der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien eine systematische Absetzbewegung von IS-Kämpfern. So erklärte ein russischer Militärexperte dieser Tage im Rahmen eines Rundgesprächs zur Beilegung der Syrienkrise in Moskau, Kämpfer des IS setzten sich vor allem nach Afghanistan und Libyen ab.
Russisches Verteidigungsministerium erinnert an die Auslöschung Dresdens Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, zog Medienvertretern gegenüber dieser Tage im Zusammenhang mit der Rückeroberung der IS-Hochburg Raqqa durch die US-geführte Allianz einen bemerkenswerten Vergleich. Unter Hinweis auf die massiven Zerstörungen der Stadt bei den monatelangen Angriffen erinnerte Konaschenkow an die Auslöschung Dresdens durch anglo-amerikanische Luftangriffe
Nachdem in den meisten syrischen Regionen wieder Frieden eingekehrt ist, greift Udo Voigt die bitte des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad auf, Flüchtlinge wieder zurück zu schicken um beim Wiederaufbau des Landes zu helfen. Dazu forderte Vogt eine Sonderabgabe für jene EU-Staaten, die sich weigern, Asylbewerber zurückzusenden.
In der Strategiedebatte der EU zu Syrien wiederholt Charles Tannock die sattsam bekannten Medienlügen aus dem US-Pentagon und wird von Udo Voigt dafür bloßgestellt. Das der NPD-Abgeordnete damit goldrichtig lag, beweisen die anschließenden wütenden Anschuldigungen der Transatlantiker Elmar Brok (CDU) und David McAllister (CDU).
Der syrische Botschafter Ayman Raad mit einigen Mitarbeitern und die Europaabgeordneten der Goldenen Morgenröte folgten heute einer Einladung von Udo Voigt zu einem Arbeitsessen im Europaparlament in Brüssel. Das Parlament spielt im seit 2011 währenden Syrien-Konflikt eine außerordentlich fragwürdige Rolle. Es trug in den letzten Jahren noch jede Verschärfung der westlichen Sanktionen gegen die Assad-Regierung
Ein giftiges Abschiedsgeschenk In wenigen Wochen räumt Martin Schulz seinen Posten als Präsident des EU-Parlaments, den er (mit Unterbrechung) seit 2012 bekleidet. Während seiner Amtszeit zeichnete sich Schulz immer wieder durch außerordentlich fragwürdige Verwaltungsentscheidungen aus, so etwa, als er sich im Juni 2015 zu einem Hausverbot für zwei russische Politiker verstieg, die der deutsche NPD-Europaabgeordnete
Syrien-Debatte im Europaparlament: Etablierte blenden die Reallität aus Das Straßburger Europaparlament beschäftigte sich in seiner gestrigen Plenarsitzung einmal mehr mit der aktuellen Lage in Syrien. Dabei war, wie auch in weiteren Tagesordnungspunkten der laufenden Plenarwoche, die Realitätsblindheit zahlreicher Debattenredner der etablierten Parteien mit Händen zu greifen, was die tatsächliche Verantwortung am Syrien-Konflikt angeht: beinahe unisono
Udo Voigt rief in Erinnerung, daß die syrische Terrorszene nach wie vor aus dem Ausland – etwa aus Katar, Saudi-Arabien und der Türkei – mit Waffen und Logistik unterstützt werde. Auch an die im Saal anwesende EU-Außenbeauftragte Mogherini richtete Voigt dabei die Frage, was diese denn bei ihren Treffen mit den Außenministern der genannten Staaten
Hitzige Debatte im Europaparlament: Udo Voigt nimmt die EU in die Pflicht In der französischen Hafenstadt Calais eskaliert die Lage. Über die Jahre hinweg ist dort in unmittelbarer Nähe zum Eingang des Euro-Tunnels ein riesiges Zeltlager entstanden, der „Dschungel“, das inzwischen von bis zu 10.000 Illegalen bevölkert wird. Die französische Regierung will das Lager bis