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Karl Richter
Montag, 08 April 2019 / Veröffentlicht in Presse

UN und EU verschenkten Kreditkarten an Migranten

Eine Anfrage von Udo Voigt bringt es an den Tag: Der Asyl-Tsunami war gesteuert

Im September 2015 wurde Deutschland, darüber hinaus aber auch zahlreiche andere europäische Länder wie Österreich, Schweden oder Ungarn, infolge der verheerenden Grenzöffnung der Bundeskanzlerin Opfer einer beispiellosen Asylanten-Lawine. Lügenpresse und etablierte Medien versuchten das Desaster der Öffentlichkeit damals als rein humanitäre Angelegenheit zu verkaufen – den meisten „Flüchtlingen“, hieß es, gehe es nur um ein besseres Leben oder die Flucht vor Krieg und Not.

Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Seit 2016 deckten unabhängige Medien, vor allem in Südosteuropa, auf, daß der Massenzustrom von „Flüchtlingen“ massiv von den Vereinten Nationen, der EU und linken Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unterstützt wurde. Dies ging sogar so weit, daß in großem Stil Prepaid-Mastercards an Asylanten ausgegeben wurden, die dadurch vom Augenblick des Grenzübertritts nach Griechenland an Geldbeträge bar auf die Hand bekamen, die viel höher als ihre Löhne in der Heimat waren. Natürlich berichteten die solcherart Privilegierten über ihren Geldsegen sofort per Handy in die Heimat – und befeuerten so den weiteren Migrantenzustrom nach Europa. Lügenmedien und etablierte Politiker bemühten sich damals, einschlägige Berichte als „Fake News“ zu diskreditieren.

Doch das ist nicht der Fall. Jetzt bestätigte sogar die EU-Kommission in der Antwort auf eine schriftliche Anfrage des NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt ausdrücklich, daß innerhalb von nur drei Jahren – in den Jahren 2016 mit 2018 – die unglaubliche Summe von 122 Millionen Euro durch Mastercard-Kreditkarten an Asylanten in Griechenland ausgereicht wurde. Der Betrag verteilte sich laut Kommission auf mindestens 90.000 Empfänger, das heißt: im Schnitt erhielt jeder Begünstigte 1355 Euro auf die Hand. Zum Vergleich: der durchschnittliche Monatslohn in Syrien liegt bei 300 Euro.

Für Udo Voigt, MdEP, steht fest: an der größten und vorsätzlich herbeigeführten Migrations-Katastrophe der jüngsten Vergangenheit tragen die Vereinten Nationen und die EU ein gerüttelt Maß Mitverantwortung. Voigt wörtlich: „Migration tötet – das wissen wir nicht erst seit gestern. Neu ist aber, daß UN und EU daran in erheblichem Maße mitschuld sind. Für diesen unfaßbaren Verrat an den Lebens- und Zukunftsinteressen der Europäer darf es kein Vergessen und keine Nachsicht geben!“

Berlin, 08.04.2019

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