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Udo Voigt
Montag, 10 Dezember 2018 / Veröffentlicht in Medien, Presse, Souveränität

„Immigration tötet Deutschland!“

Udo Voigt bei Protest gegen den Migrationspakt in Marrakesch festgenommen

Eine verheerende Weichenstellung: der umstrittene UN-„Migrationspakt“ wurde am Montagvormittag in Marrakesch von 164 Staaten offiziell angenommen. Einige Länder, unter anderem Österreich, blieben dem Treffen fern und widersetzen sich seiner Annahme. Auch die Schweiz und Italien sind in Marrakesch nicht vertreten.

Ganz reibungslos verlief die Zeremonie in Marrakesch, an der mehrere hundert Staatschefs, Politiker und Medienvertreter aus aller Welt teilnahmen, allerdings nicht. Ein einziger (in Zahlen: 1) Politiker demonstrierte im Vorfeld der Zeremonie gut sichtbar mit einem Transparent gegen den Pakt: der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt. Auf seinem weithin erkennbaren Plakat stand zu lesen: „Immigration kills Germany“ – „Einwanderung tötet Deutschland“.

Der deutsche Europaabgeordnete konnte seinen Protest mehrere Minuten lang fortsetzen und wurde dabei auch von Medienvertretern interviewt, ehe er vom Sicherheitsdienst der Vereinten Nationen gestoppt und abgeführt wurde. Ihm wurde dabei auch die Ausweisung aus Marokko angedroht. Udo Voigt ist damit der erste Politiker, der wegen des Migrationspakts festgenommen wurde – kein gutes Omen für das umstrittene Vertragswerk, das nach dem Bekunden seiner Befürworter angeblich nur aus unverbindlichen Absichtserklärungen besteht.

Ein unglaublicher politischer Skandal ereignete sich bereits am Sonntagabend im Rahmen eines offiziellen Treffens der EU-Delegation für Marrakesch, an dem neben Europaabgeordneten und Vertretern des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EEAS) auch EU-Migrationskommissar Avramopoulos teilnahm. Dieser erklärte dabei unumwunden, daß die EU den Pakt am 19. Dezember offiziell annehmen werde, obwohl ihn mehrere europäische Länder ablehnen. Deren Einwände, erklärte Avramopoulos mit unverhohlener Verachtung für die Regierungen etwa der Schweiz, der USA oder Österreichs, seien ihm gänzlich egal (wörtlich: „What some member states put in their statements, I dont give a damn.“).

Berlin, 10.12.2018

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