Bravo – als einziger westlicher Staatschef hat US-Präsident Trump die angekündigten entschädigungslosen Enteignungen weißer Farmer durch die südafrikanische Linksregierung in aller Deutlichkeit kritisiert. Er rief zudem die „massenhafte Tötung“ von weißen Farmern in Erinnerung und beauftragte Außenminister Pompeo, die geplanten Land- und Farmenteignungen „aufmerksam mitzuverfolgen“.
Kein Mucks dagegen von Merkel, Macron und dem kompletten restlichen Sumpf. Während die westliche Lügenbrut jeden schwarzen Boots„flüchtling“ am liebsten eigenhändig nach Europa tragen würde, ist ihr der jahrzehntelange Genozid an den weißen Südafrikanern keinen Mucks wert. Hunderte, wenn nicht Tausende weiße Farmer kamen dort seit dem Ende der Apartheid 1994 bei zum Teil bestialischen Überfällen ums Leben. Jetzt sollen die weißen Farmer auch noch enteignet und entrechtet werden. Für Linke und andere Gutmenschen ist das natürlich kein Thema. Es sind ja „nur“ Weiße.
Die EU-Außenbeauftregte Federica Mogherini ging sogar noch einen Schritt weiter. In einer Anfrage des EU-Abgeordneten Udo Voigt zu diesem Thema äußerte sie Verständnis für die entschädigungslosen Enteignungen und behauptete, dass diese rechtsstaatlichen Standards nicht entgenenstünden.